Das Verfahren braucht keine überhaupt keine externen Einrichtungen, ein Radar an Bord reicht. Damit werden umliegende Küsten abgetastet und die Ergebnisse mit einer digitalen Seekarte verglichen. Im Falle von Unterseeboten tastet das Sonar den Meeresboden ab, die Daten werden mit einer digitalen Tiefenkarte verglichen. In beiden Fällen errechnet das System in Zusammenspiel mit Werten über die Bewegung der Schiffe die Position. Jedenfalls im Bereich einer Inselgruppe sei die Methode laut Forscher der herkömmlichen Positionsbestimmung mittels amerikanischem GPS ebenbürtig. (APA)